Neurokommunikation
Astrid Arens
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Die ersten Leistungs- und Gesundheitstuner
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Neurokommunikation:


 

Der Schlüssel zum Erfolg

Neurokommunikation basiert auf den in den letzten Jahren gewonnenen neuen Einblicken in die Informationsverarbeitung des menschlichen Gehirns.

Neurokommunikation beschreibt, wie Worte, Formulierungen und Sprachstrategien von uns aufgenommen, im Gehirn verarbeitet und gespeichert werden und vor allem - und das ist ganz entscheidend - welche Emotionen ausgelöst werden.

Diese neuen Erkenntnisse haben zur Folge, dass wir ein neues Bewusstsein und eine neue Sensibilität für die Wirkung und Macht von Worten haben, um die bestmöglichen Emotionen auszulösen…

Es ist die Verbindung von Stressmanagement und Kommunikation. Unspürbar, weil extrem schnell, werden komplexe Reaktionen im Kopf geschaltet. Die Wirkung, Macht und Bedeutung von Sprache, von Argumenten und Formulierungen ist durch die Kenntnis der neu entdeckten Mechanismen neu definiert.

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  • Platzierung einer Wertschätzungs- und Lösungskultur als Erfolgsgarant für moderne Unternehmen

  • Messbar mehr erreichen durch den Einsatz konstruktiver Sprachstrategien

  • Durch mentale neurokommunikative Sprachstrategien schneller und leichter zum Ziel

  • Mehr Überzeugungskraft bei Verhandlungen

  • Weg von der „Geht - nicht - Mentalität” hin zur Lösungskultur - deutlich höhere Lösungsgeschwindigkeiten in Projekten

  • Wertschätzender Umgang miteinander durch den Einsatz konstruktiver Sprachstrategien

  • Förderung der Leistung im Team

  • Mitarbeiter motivierend führen, die Führungskraft als Coach

  • Sofortige Reduktion von Druck und Belastung im Rahmen der Kommunikation um 20 - 30 %

  • Weniger Zeitverlust - Meetings verkürzen sich um 30 - 50 %

Die Attraktivität eines Gespräches ist abhängig von der Assoziation, die sich beim anderen aufbaut und dem sich darauf bildenden guten oder schlechten Gefühl.

Neurokommunikation


Die zukünftige Herausforderung in der Kommunikation, die zukünftige Hauptfrage wird daher sein: Wie werde ich bei meinem Gegenüber „gegoogelt”? Ein positiver „Googlewert” wird zu einem positiven Gefühl, ein negativer zu einem negativen.{/sliders}